QUEERING PUBLIC – Public Anthropology zwischen Forschung, Aktivismus und ErinnerungInstitutskolloquium des Instituts für Empirische Kulturwissenschaft
14. Oktober 2025
Mittwoch, 16 – 18 Uhr (ct)
ESA West, Raum 220
Koordination: Florian Helfer
Das Institutskolloquium Queering Public widmet sich aus der Perspektive der Public Anthropology, queeren Epistemologien und ihren (erinnerungs-)politischen Auseinandersetzungen. Im Mittelpunkt stehen Praktiken des Forschens, Sprechens und Erinnerns queerer Lebenswelten.
Das Konzept des „Queering“ verstehen wir als einen Prozess und eine Aufforderung, konventionelle Kategorien kritisch zu hinterfragen und aufzubrechen. „To challenge and break apart conventional categories“ (Doty 1993). Der Begriff „Public“ verweist auf den engagierten und transdisziplinären Anspruch der Veranstaltungsreihe. Sie widmet sich nicht nur akademischen Diskursen, sondern möchte sich auch aktiv an gesellschaftlichen Aushandlungsprozessen beteiligen.
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